Inseln des Reiches Gottes – 21. Sonntag im Jahreskreis B

Zweite Lesung aus dem Brief an die Epheser, Kapitel 5
21 Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn Christus;
23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
24 Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
26 um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.
27 So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.
28 Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
29 Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes.
31 Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein.
32 Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.
33 Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann.

Autorin:

Birgit DroesserBirgit Droesser, Pastoralreferentin, war tätig in der Gemeindepastoral, in der Klinikseelsorge und im Theol. Mentorat Tübingen

  
Die Predigt:
Inseln des Reiches Gottes

Liebe Leserin, lieber Leser,
Da haben wir es also wieder einmal schwarz auf weiß: Die Frau ordne sich dem Mann unter als wäre er ihr Haupt. Auch das Bild von der Kirche als Braut Christi ist uns wohl bekannt. Wird doch schließlich damit argumentiert, wenn dargelegt werden soll, dass nur der Mann zum Amtsträger geeignet sei und Christus, das Haupt, repräsentieren könne. Allerdings habe ich noch nie gehört, dass logischerweise dann auch nur Frauen die Kirche bilden könnten. Das wäre ja auch unsinnig, zeigt aber wie fragwürdig es ist, mit der natürlichen Geschlechtssymbolik zu arbeiten.

Aber bleiben wir nicht an diesem ersten Eindruck hängen, den der Lesungstext auf uns macht, und bei vielen, besonders bei uns Frauen, gefühlsmäßig Widerstand auslösen wird. Das wäre sehr schade. Vielleicht steckt ja doch eine ganz andere Aussage dahinter, als es zunächst erscheint. Und so zeigt es sich in der Tat. Man kann den Epheserbrief des Paulus, – oder war einer seiner Schüler der Verfasser? Die Bibelforscher gehen eher von der zweiten Annahme aus – wohl kaum falscher verstehen, als wenn man ihn für bestimmte Interessen verzweckt. Es geht um nichts weniger als einseitige Zuordnungen, um nichts weniger als hierarchische Strukturen.

Achtet sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt. Einige Verse vor der heutigen Lesung wird mit diesen Worten das eigentliche Thema angegeben. Der Verfasser will eindringlich vor Augen stellen, wie Christinnen und Christen miteinander leben sollen, als Glieder der Kirche, die in der Taufe aus der heiligen Geistkraft wiedergeboren sind zur neuen Schöpfung Gottes. Und dazu heißt der wichtigste Satz, der erste der heutigen Lesung: Einer ordne sich dem anderen unter, in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.

Ganz klar und eindeutig ist hier von wechselseitigen, nicht von einseitigen Beziehungen die Rede. Denn wenn sich zwei Menschen immer wieder neu bemühen, den anderen höher zu schätzen als sich selbst, entsteht aus dieser Dynamik eine Balance der Gleichrangigkeit. Unser Abschnitt spricht vom Verhältnis der Frau zum Mann und des Mannes zur Frau in der Ehe und in den Zeilen, die dem heutigen Lesungstext folgen, vom Verhältnis der Kinder zu ihren Eltern und der Eltern zu ihren Kindern, der Haussklaven zu ihren Dienstgebern und der Dienstgeber zu ihren Sklaven. Er endet schließlich mit dem Satz: Denn ihr wisst, dass ihr im Himmel einen gemeinsamen Herrn habt. Bei ihm gibt es kein Ansehen der Person.

Die soziale Gestalt der Familie hat sich durch die Jahrhunderte hinweg sehr verändert:. Die Sklaven früherer Zeiten sind zu Angestellten geworden und die Vorstellung des Mannes als Haupt der Frau verträgt sich nicht mit einem partnerschaftlichen Eheverständnis, auch wenn es noch nicht so lange her ist, dass der Mann als Familienoberhaupt und –vorstand galt. Er vertrat die Familie nach außen, verdiente den Lebensunterhalt und bestimmte damit auch über das Familieneinkommen. Der Frau blieb meistens nichts anderes übrig, als eine untergeordnete Stellung einzunehmen. Nur wenige hatten die Kraft, den sozialen Zwängen zu widerstehen. Und die Trennung von Geist in der Zuordnung zum Haupt auf der einen und Leib, bzw. Fleisch auf der anderen Seite, wie sie uns auch im Johannesevangelium begegnet, hat sich in der Folgezeit verheerend für die Frauen ausgewirkt. Während dem Mann die geistigen Fähigkeiten zugeschrieben wurden, galt und gilt oft immer noch die Frau als die sinnliche, in ihrem Denken und Fühlen dem Leib verhaftet, weniger begabt zum abstrakten Denken, von Natur aus nicht nur zum Gebären, sondern auch für die Erziehung der Kinder bestimmt. Vieles, was man den Geschlechtern von Mann und Frau an Eigenschaften und Rollen in der Vergangenheit zugeschrieben hat und auch heute oft noch zuschreibt, kommt von dieser Zweiteilung her.

Der Epheserbrief greift aber viel tiefer. Er stellt uns am Beispiel der Ehe ein Grundmuster vor, wie menschliche Beziehungen eigentlich in allen Belangen gelingen und glücken könnten, in der Welt und in der Kirche. Die oft beschworene Trennung hebt sich hier auf. Einer ordne sich dem anderen unter. So wie Christus die Kirche liebt, sie mit seinem Wort immer wieder aufrichtet und sich selbst als Brot des Lebens zur Nahrung gibt – wie es uns am letzten Sonntag dargelegt wurde, und wie die Kirche sich ihrerseits an Christus immer neu ausrichtet und auf diese Weise seine Liebe erwidert, so sollen Mann und Frau ihre eheliche Beziehung gestalten. Einer ordne sich dem anderen unter! Die Frau darf ihre Selbstverwirklichung nicht über die Bedürfnisse ihrer partnerschaftlichen Beziehung, ihres Mannes und der Familie stellen. Der Mann aber soll seine Frau wie sich selbst lieben, ihre Selbstentfaltung fördern und alles, was möglich ist, zu ihrem Wohlergehen tun. Auch er darf nichts anderem, weder Beruf noch anderen Aktivitäten, mehr Zeit und Bedeutung einräumen als seiner Ehefrau und der aus ihrer Beziehung entstehenden Familie. Wie sollte sich sonst die prickelnde erotische Liebe der ersten Zeit auf Dauer erhalten? Und darum geht es anscheinend, soll sie doch jung, faltenlos und ohne Makel bleiben, wie die Kirche in ihrer Beziehung zu Christus. Das darf uns schon überraschen. Eine in heutigen kirchlichen Zusammenhängen sehr ungewöhnliche Bildsprache wird hier verwendet, die an das Hohelied des Ersten Testamentes erinnert, das so beginnt: Mit den Küssen seines Mundes bedeckte er mich. Süßer als Wein ist seine Liebe…

Ein großer Anspruch, ein Ideal, gewiss. Doch es scheint sie tatsächlich zu geben: Ehepaare, die nach 50 oder sogar 60 Jahren einander noch so zugetan sind, dass sich ihren Gesichtern der Glanz einer mit den Jahren immer tiefer gewordenen Liebe spiegelt. Ich lese gern in der Zeitung die Geschichten von Jubelpaaren zur Goldenen oder Diamantenen Hochzeit. Sie verraten darin übereinstimmend als Geheimnis einer langen und glücklichen Ehe: über all die Jahre Freud und Leid miteinander teilen, die Liebe zueinander immer wieder erneuern, sich gegenseitig genug Freiheit lassen und nach einer Auseinandersetzung nie unversöhnt zu Bett gehen. Auch wenn die Menschen natürlich alt geworden sind und das Leben in ihren Gesichtern seine Spuren hinterlassen hat, so strahlen sie oft einen jugendlichen Charme aus. Bei Susanne Kochanek, Gemeindereferentin in Bielefeld, habe ich einen Ausdruck gefunden, den ich für eine solche Ehe sehr treffend finde: Sie erscheint wie eine „Insel des Reiches Gottes“.

Eine glückliche Ehe, und wenn es auch nur für eine gewisse Zeit wäre, ist wie eine „Insel des Reiches Gottes“, ein Eiland mit Leuchtfeuer, das weit ausstrahlt und zeigt, wie menschliches Zusammenleben sein kann und nach Gottes Willen sein soll, erfüllt von Freude, gegenseitigem Wohlwollen und gemeinsamer Sorge für andere. Die raue See um solche Inseln herum, die Wirklichkeit der meisten Familien und Ehen sieht, wie wir alle wissen, ganz anders aus. Es sind ökonomische, soziale und psychische Gründe, die eigenen Charakterschwächen, die es so schwer machen, eine gute Ehe zu führen und eine kinderfreundliche Familie zu sein. Aber gerade deshalb ist es wichtig, eine Insel des Reiches Gottes als Leitbild zu haben, das uns die Richtung vorgibt. Einer und eine ordne sich dem und der anderen unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.

Was bedeutet es aber nun andererseits, wenn eine glückliche und gelingende Ehe als Bild für die Beziehung von Christus zu seiner Kirche steht? Muss es dann nicht auch in der Kirche um eine Wechselseitigkeit der Wertschätzung des jeweils anderen gehen, ja sogar darum, den und die andere höher einzuschätzen als sich selbst? Ware das nicht genau die richtige und notwendige Grundlage für einen gelingenden Dialog zwischen den Kirchen, zwischen Frauen und Männern, Priestern und Laien, kritischen Stimmen, die Reformen fordern, und den Hütern der Tradition? In dieser Woche berichteten z.B. die Kirchenzeitungen über die Reaktion der amerikanischen Ordensfrauen auf Zurechtweisungen der Glaubenskongregation.

Den und die andere höher zu schätzen als sich selbst, sich einander unterzuordnen in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus – ich finde, man muss diesen Satz immer wieder für sich buchstabieren, auf sich wirken lassen. Dann wird mir sehr schnell bewusst, dass und in welchen Punkten ich selbst umkehren muss in meinem Denken, Reden und Urteilen, heute und immer wieder neu. Es wird aber auch klar, dass jede „Partei“ gegenseitig einfordern darf, gehört und ernst genommen zu werden. Es muss eingefordert werden, dass man sich offen mit den Argumenten der anderen Seite auseinandersetzt.

Auch in unseren Kirchen erleben wir „Inseln des Reiches Gottes“, in unseren Gemeinden und Verbänden, in Klöstern und Schulen in Gottesdiensten und auf Wallfahrten, in einem Beichtgespräch oder einem Gespräch mit dem Seelsorger, der Seelsorgerin, und nicht zuletzt in jedem freiwilligen Dienst für einen Menschen, der uns braucht. Nehmen wir die Verbindung mit Jesus Christus wirklich ernst! Lassen wir uns von ihm immer wieder neu aufrichten und stärken, aber auch herausfordern. Amen

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3 Antworten auf Inseln des Reiches Gottes – 21. Sonntag im Jahreskreis B

  1. Himmel auf Erden

    (Genesis 2,15-17) Und Gott der HERR nahm den Menschen (freier Unternehmer) und setzte ihn in den Garten Eden (freie Marktwirtschaft), dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR (künstlicher Archetyp Jahwe = Investor) gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen (Gewinn bringende Unternehmungen) im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (Zinsgeldverleih) sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes (in religiöser Verblendung) sterben.

    Alle elementaren volkswirtschaftlichen Zusammenhänge, die mit genialen, archetypischen Bildern und Metaphern in Genesis_1,1-11,9 exakt umschrieben sind, wurden durch die Überdeckung mit gegenständlich-naiven Fehlinterpretationen (so genannte Exegese der Priesterschaft) über Jahrtausende aus dem Begriffsvermögen der halbwegs zivilisierten Menschheit vollständig ausgeblendet (geistiger Tod). Da es egal ist, welchen Unsinn die jeweilige Priesterschaft redet, solange die eigentliche, makroökonomische Bedeutung im Verborgenen bleibt, erfüllen die Priester noch heute ihre Aufgabe, auch wenn sie schon lange nicht mehr wissen, was sie tun (etwa seit dem 6. vorchristlichen Jahrhundert).

    Heute, kurz vor dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon), muss man darum nicht nur sprichwörtlich sondern tatsächlich bei Adam und Eva anfangen, um an Hochschulen indoktrinierten „Wirtschaftsexperten“ oder von einer religiös verblendeten Masse gewählten „Spitzenpolitikern“, die über „diese Welt“ (Zinsgeld-Ökonomie, zivilisatorisches Mittelalter) nicht hinaus denken können, die Marktwirtschaft zu erklären:

    „Ihr habt alle Dinge verstanden, die ich euch gesagt habe, und ihr habt sie im Glauben angenommen. Wenn ihr sie erkannt habt, dann sind sie die Eurigen. Wenn nicht, dann sind sie nicht die Eurigen.“

    Jesus von Nazareth (Nag Hammadi Library / Dialog des Erlösers)

    Selbst wenn die Nag Hammadi Schriften, die den eindeutigen Beweis liefern, nie gefunden worden wären, wäre es noch immer die einzig denkbare Hypothese, dass der Prophet Jesus von Nazareth der erste Denker in der bekannten Geschichte war, der die Grundprinzipien der Natürlichen Wirtschaftsordnung erkannte, denn keine andere Erkenntnis, die bereits zu seiner Zeit möglich war, hätte ihn zur berühmtesten Persönlichkeit der Welt gemacht, auf der bis heute die planetare Zeitrechnung basiert.

    Über den wahren Himmel auf Erden, den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation (freie Marktwirtschaft ohne Kapitalismus = echte Soziale Marktwirtschaft), können wir in Anlehnung dessen, was Arthur C. Clarke im Vorwort zu „2001“ schrieb, sagen: Alles bisher über das Paradies Erträumte war nur Phantasie. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein:

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/07/die-ruckkehr-ins-paradies.html

    • Angelika sagt:

      Seit ich Gott kenne bin ich gerne eine Frau und Mutter meiner 2 Kinder. Ich bin gerne Ehefrau und 23 Jahre nicht ohne Streit,aber mit immer wieder Vergebung, verheiratet. ich wollte auch Karriere haben,aber habe wegen dem Landeswechseln nicht geschafft. Ich bin davon überzeugt,dass Gott mit verschieden Gaben beschenkt.In der kommunistischen Erziehung lernte ich sehr früh die Gleichheit von Mann und Frau.Aber im Laufe des Lebens habe ich sie verloren,weil Gott uns nicht gleich gemacht hat. Als meine Kinder 5 und 2 waren,haben wir ein haus gebaut und ich wollte am besten so schnell wie möglich die Schulden abzugeben,um sich die materielle Dinge in Überfluß leisten zu können. ich ging 8 Stunden arbeiten und gesamt war ich 10 Stunden von zu Hause weg.Ich habe mich der weltlichen Dingen gegeben und nicht die Aufgabe als Ehefrau und Mutter angenommen,die Gott mir geschenkt hat.Das war mein freie Wille,den Gott auch zu gelassen hat um mir zu zeigen,dass ich damit nicht glücklich werde. ich war bei der Arbeit wie leergepumpt.Meine Liebe zog mich zu meinen Kindern.Eines Tages sagte zu mir die Kleine“ Mama warst du immer und ewig weg?“ Diese Worte brachten mich zu Tränen und ich wechselte auf 4 Stunden.Wir konnten nicht so viel ausgehen,aber hatten Zeit mit den Kindern verbracht. Ich danke Gott für dieses Erkenntnis und möchte nicht mehr dem Mann gleich werden,den Gott hat mich anders erschaffen.Ich bin nicht im Arbeiten stark,sondern in der Liebe.Ich möchte (klappt nicht immer) eine gute Ehefrau für mein Mann und eine gute liebende Mutter für meine Kinder sein.Die Liebe braucht Zeit und Geduld.Wenn man diese Zeit nun fürs Geldverdienen opfert und dann wieder fürs Erhollung ausgibt,dann klappt es nicht mit der Liebe.Liebe muss man pflegen wie eine Pflanze. Mein Mann ist und bleibt ein Mann und das ist gut so.Er liebt mich mehr wenn ich eine Frau bleibe. Diese Gegensätze muss man mit der Liebe akteptieren.Einmal betete ich zu Gott und fragte“Herr,ist es so wichtig mit der Kleidung bei dr Frau?ich trage keine Kleider und mag keine Röcke.“Ich habe mein Gebet vergessen,am nächsten Tag wir sind in ein Möbelgeschäft gefahren und in diesem Möbelgeschäft war eine Hochzeitsmesse.Wir schauten neugiereig zu.Ich war begeistert von der Schönheit junger Frauen und sagte“Wie schön doch die Frauen in den Kleidern aussehen.“ In diesem Moment errinerte ich mich an mein Gebet. Gott zwingt uns nicht dazu,aber erkennen wir Seinen Heiligen Plan „Schönheit der Frau mit der Stärke des Mannes“ ich trage immer öffter Kleider und fühle mich so WEIBLICH schön.Danke HIMMLISCHER VATER für Erkenntnis.

  2. M sagt:

    Danke für die sorgfältige Auslegung des Kerngedankens. Eine Predigt die nachwirkt und mir Kraft gibt.

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